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Dachdecker in Niedersachsen

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Arten von Dächern

Aber welche Arten von Dächern sind in unserer heutigen Gesellschaft vorzufinden? Wodurch zeichnen sich diese Dachformen aus?
Das so genannte „Satteldach“ beispielsweise ist eine Art des Daches, die zweifelsohne sehr häufig in Anspruch genommen wird und somit auch viele Einsätze finden. Sie ist die Ausführung des Sparrendaches, welches auch unter der Bezeichnung „Pfettendach“ vorzufinden ist, und hat sich schon über Jahrzehnte als sicheres Dach bewiesen und weist zudem eine hohe Langlebigkeit auf.

Das Bild einer Stadt wird entscheidend durch die Arbeit der Dachdeckerei beeinflusst.

Im Kontrast hierzu steht das Pultdach. Während es in den Anfängen seiner Benutzung nur für die Bedachung von Nebengebäuden und kleinen Häuser Gebrauch fand, wird sie heutzutage auch noch für einfache Bauten und Lager- und Produktionsstätten von Unternehmen benutzt. In neurer Zeit können Pultdächer zudem in verschiedensten Ausführungen vorgefunden werden. Hierbei können sie aus vielen Dachlandschaften bestehen und mit unterschiedlichsten Abdeckungen geschützt werden.


Das so genannte „Walmdach“ hingegen ist nicht nur eines der ältesten Arten des Daches, sondern unterstützt in erster Linie auch die wichtigsten Funktionen des Daches, dem Schutz vor Regen, Nässe und Wind. Mit dem Walmdach lassen sich interessante architektonische Akzente und Besonderheiten setzen.


In die lange Tradition des Daches reiht sich neben dem Walmdach auch das „Krüppelwalmdach“. Wie sein Vorgänger weist dieses Dach nicht nur eine hohe Schutzfunktion auf, sondern ermöglicht zudem eine interessante und einzigartige Optik. Diese Dachform wird vor allem in Anspruch genommen, wenn der Giebel des Gebäudes vor rauer Witterung und schlechten Klimaverhältnissen geschützt werden muss.


Das geneigte Dach, auch als Steil- oder Spitzdach bezeichnet, besitzt zudem eine Unterkonstruktion, welche wiederum aus Holz besteht und das Dach somit stärkt und stabilisiert. Das so genannte „Flachdach“ hingegen weist eine kleine Neigung von bis zu 22 Grad auf. Dennoch kann das Flachdach niemals langfristig schadensfrei erhalten werden, sodass diese Form im Laufe der Jahre an Beliebtheit verloren hat. Obgleich das Flachdach den gleichen Witterungseinflüssen wie das Steildach oder die Außenwände standhält. Dennoch kann es durch eine unzureichende Planung und eine nicht sorgfältig durchgeführte Dachabdeckung einige Probleme aufweisen. Eine Ausführung durch den gelernten Dachdecker ist hier besonders wichtig.